Elementarphysik (2021)
Musikvideoproduktion POLYTHEISTIC ENSEMBLE
6’26’’
6’26’’
Musikvideoproduktion im Rahmen des Projektes POLYTHEISTIC ENSEMBLE | Extended Play 2021
POLYTHEISTIC ENSEMBLE
Matthias Ockert: E-Gitarre, Elektronik, Komposition, Produktion
Tomas Westbrooke: Violine, Elektronik
Hugo Smit: Cello, Elektronik
HP Ockert: Trompete, Elektronik
Michael Heise: E-Bass, Elektronik
Felix Schrack: Schlagzeug, Elektronik
Dagmar Vinzenz: Visuals, Videoproduktion
Gefördert vom Musikfonds e. V. mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Sonderprogramms Neustart Kultur.
POLYTHEISTIC ENSEMBLE
Matthias Ockert: E-Gitarre, Elektronik, Komposition, Produktion
Tomas Westbrooke: Violine, Elektronik
Hugo Smit: Cello, Elektronik
HP Ockert: Trompete, Elektronik
Michael Heise: E-Bass, Elektronik
Felix Schrack: Schlagzeug, Elektronik
Dagmar Vinzenz: Visuals, Videoproduktion
Gefördert vom Musikfonds e. V. mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Sonderprogramms Neustart Kultur.
„Elementarphysik“ ist 2021 im Rahmen des „Extended Play“ Projektes des POLYTHEISTIC ENSEMBLES entstanden. In einer dreimonatigen Arbeitsphase trafen sich die Mitglieder, um ihr künstlerisches Ausdrucksspektrum durch interaktive Elektronik und Video zu erweitern. Mittels Controllern und Sensoren steuern die Instrumentalisten elektronische Klänge und Video durch Spielgesten, jeweils angepasst an die physischen und spieltechnischen Gegebenheiten der Instrumente, aufbauend auf den Traditionen von Jazz und Klassik.
Aus dem entstandenen Material wurde die Komposition „Elementarphysik“ entwickelt und eingespielt. Formal besteht diese aus ineinander verschachtelten Loopstrukturen unterschiedlichster Proportion, die gelegentlich linear aufbrechen. Für das Video wurde ein virtuelles architektonisches Objekt in Szene gesetzt. Über Sensoren hat jedes Instrument einen anderen spielerischen Zugriff auf die Veränderung des Objektes, auf Beleuchtung und Perspektive.
Aus dem entstandenen Material wurde die Komposition „Elementarphysik“ entwickelt und eingespielt. Formal besteht diese aus ineinander verschachtelten Loopstrukturen unterschiedlichster Proportion, die gelegentlich linear aufbrechen. Für das Video wurde ein virtuelles architektonisches Objekt in Szene gesetzt. Über Sensoren hat jedes Instrument einen anderen spielerischen Zugriff auf die Veränderung des Objektes, auf Beleuchtung und Perspektive.